Wer bin ich

Es ist wie bei der Justitia was ist recht, was unrecht, was darf ich was nicht

Meine Geschichte

Im Laufental geboren und in den Bündner Bergen, im Schanfigg dem wunderschönen Arosa,  aufgewachsen wurde ich sehr früh sehr liebevoll unser Hexlein gerufen.

Am Donnerstag der 20.01.1977 brach für mich eine Welt zusammen, als meine grosse Liebe und mein Freund tödlich verunglückte. Dies genau so wie ich es am Sonntag dem 16.01.1977 gesehen hatte und Ihn wie seine Freunde erfolglos warnte, sogar noch ausgelacht wurde.

Der Schock war so gross, dass ich diese Gabe Jahrelang verdrängte nichts davon wissen wollte.

Dieses Jahr war sehr heftig, da ich nach langem hin und her mit dem alten Eherecht endlich geschieden wurde.

Endlich zur Ruhe kommend wurden die Alpträume, diese begannen vor der Geburt meines Sohnes, bei einem Beratungstermin auf dem Jugendamt,  meinen älteren Sohn betreffend immer schlimmer. Es wurde so schlimm, dass ich Tagträume hatte.

  Eine Bekannte fragte mich dann, ob ich nicht Kartenlegen würde, falls ich nicht wisse wie, zeige Sie mir wie das geht. Sehr skeptisch besuchte ich Sie dann und realisierte, als ich mich zu Ihr in Ihr Arbeitszimmer begab, wo Sie gerade eine Beratung machte, dass Ihre Aussagen nicht stimmen. Ich legte Ihr einen Zettel hin, sie solle kurz unterbrechen Sie sieht das falsch.   Neugierig tat Sie wie  gebeten und ich erklärte Ihr den Sachverhalt und warum und wieso, dass nicht klappen kann. Sie könne den Kunden ja danach fragen. Fünf Minuten später legte Sie auf und meinte ich können ja Kartenlegen, alles stimmte. Kartenlegen kann ich nicht, bekam aber Bilder rein als ich zu Ihr ins Büro ging, das heisst die Energie des Gesprächs hatte sich bei mir in Bilder transformiert.   So begann ich dann beruflich auch zu beraten und setzte mich auch mit dem Kartenlegen auseinander, was bei Unstimmigkeiten hilfreich ist. - Dies brachte mich dann auf den schweren Weg, lernen zu müssen mit diesen Gaben umzugehen, denn es gilt ein geistiges kosmisches Gesetz:   - Handgeben darfst Du nur dort , bei denen klar ersichtlich ist, dass Sie sich nicht selber helfen können. - Dort, wo Du von der geistigen Welt einen Befehl bekommst. - Verboten ist es dort, wo das Individuum nicht bereit ist an sich selber zu arbeiten.        

Das ist das Jahr in welchem zum zweiten Mal die Welt für mich zusammenbrach und mich so aus der Bahn warf, da mit diesem Zusammenhang sämtliche meiner Gaben explosionsartig zum tragen kamen.

 
Nicht nur meine Alpträume und Tagträume meinen älteren Sohn betreffen wurden zur Realität, der Täter (ein Beamter) versuchte mich in die Psychiatrie einzuweisen usw. Seither bin ich hypersensibel und mag es auch nicht wenn man mir zu nahe kommt geschweige mich anlügt.

Für zwei Jahre konnte ich kaum noch raus und meine Kinder mussten einkaufen gehen. Ich musste lernen mit allen Sinnen die übersensibilisiert sind anders umzugehen, sowie mich und die Ratsuchenden zu schützen.   Ich war gezwungen mich mit mir auseinander zu setzen und vor allem zu lernen, was ich darf und was nicht, da ich eine riesige Verantwortung trage.   Viele sagen immer es ist toll, diese Gaben zu haben, häufig kann es sich aber als sehr grosse Belastung erweisen, denn man muss sorgsam damit umgehen.   Dazu benötigte ich einen Tapetenwechsel und zog zurück in die Berge, wo ich mein Naturheilpraktikerstudium nochmals wiederholen musste, da ich dort eine kantonale Bewilligung brauchte, meine vielen Ausbildungen und langjährige Praxiserfahrung nicht anerkannt wurde.

Dieses Jahr brachte ein riesen Chaos mit sich und ich legte mich dann mit gewissen Behörden an, da auch hier wieder alles eingetroffen war, was ich Monatelang als Phantasie abgehackt hatte und die nächsten Jahren bis 2018 wurde ich zur Kämpferin, bildete mich in den Finanzen, Steuern und im Recht so aus, dass ich auch heute in diesen Bereichen beraten und die richtigen Experten empfehlen kann.

Nach viel Leid und Not, auch leben unter dem Existenzminimum habe ich endlich meinen Ruhepol gefunden und baue meine Geschäft langsam und erfolgreich auf. 2016 - 2018 waren sehr intensiv und forderten extrem viel, dies war es aber Wert.

 
Meine Gaben kann ich durch meine fundierten, professionellen  Ausbildungen effizient in die Beratungen einfliessen lassen, was auch sehr geschätzt wird.

Julia

42 Jahre Erfahrung als spirituelle mediale Beraterin und Mediatorin

Mit Gaben geboren, die mir sehr viel abverlang(t)en, bis ich damit umgehen konnte, lernte ich mit Hilfe von Buddhisten mit diese umzugehen und diese richtig zu nutzen. Denn ein ungeschriebenes universelles Gesetz besagt:


Sei Heiler, Lebensberater und geistiger Lehrer zugleich.

Diene als Heiler dem Leben und nicht der Form.

 

Es kann auch nicht jedem Hilfe geboten werden. Oft kommt es vor, dass der universelle Plan einschreitet und sagt, hier darfst Du nicht, diese Person muss lernen sich selber zu helfen, seinen Weg und die richtige Richtung zu finden. 

 

Jeder Mensch trägt einen Heilkern in sich, welcher er nutzen kann und sollte. Hin und wieder ist aber jemand zu schwach an diesen heranzukommen, dann darf ich unterstützen, dies vorwiegend mit Übungen.